Science-Fiction-Roman - theuermeisters-fantasie-reisen

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Science-Fiction-Roman

Science-Fiction und Fantasie
Ogma

Das Monster von Portoo –
Science-Fiction-Roman


Ein Urlaub auf dem Bauernhof wird zu einem Horrorurlaub,
denn in der Futtermittel-Industrie wurde manipuliert.
Durch ihr Produkt entstehen Monsterhühner, die die Welt
beherrschen könnten, wenn nicht ein paar Mutige den
Kampf gegen sie aufnehmen würden.

Empfehlenswert ab 12 Jahren!

201 Seiten


Gibt es NUR als E-Book
bei Amazon-Kindle für
Euro 4,00  –

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Ogma

INHALTSVERZEICHNIS


Freiheit
Milch ist gesund
Philipp Ganterhaken
Das Braune spielt verrückt
Ein Monster wird geboren
Erste Attacken
Wir müssen fliehen
Reserven für ein ganzes Bataillon
Kunstschnee-Einsatz gegen Bakterien
Die erste Offensive
Die nächsten Opfer des Monsters
Fehlproduktion?
Der Kampf der Giganten
Das Monster hat Junge
Es muss eine Lösung her
Das Monster attackiert den Panzer
Dreißig, vierzig neue Monster
Die Lösung
Der Griff nach dem Frieden
Die Mobilmachung
Das Ende
Endlich Frieden
Es ist gigantisch
Die letzten Tage

Leseprobe:

Freiheit, Freiheit die ich meine. Der Alltag hat ab heute für vier Wochen seine Pforten geschlossen. Ausruhen, erholen, den täglichen Kleinkrieg ins Abseits drängen.
Ich strecke mich im Autositz ohne die Gaspedale zu berühren. Heidemarie fährt. Heidemarie, das ist die Frau, der ich vor zehn Jahren meine große Liebe gestanden habe. Wir wollen in den Süden, Ziel Portoo. Ferien auf dem Bauernhof.
Eine halbe Stunde schon fliegt der Ascona über die A3.
„Wann sind wir endlich da?“ kräht Philipp aus der hinteren Ecke. Vier ist er gerade gewesen. Er hat auch bereits vollstes Vertrauen der Bordbesatzung, da er schon vor zwei Jahren die Windel an den Nagel gehängt hat.
Ich drehe mich herum, sehe ihn an. Er versucht gerade, seine Ungeduld an dem Hartplastik seines Kindersitzes auszulassen. Ich reagiere noch ruhig:  „Philipp, denke daran, wie wenig du heute Nacht geschlafen hast. Hättest du nicht die Güte, noch ein bisschen die Augen zuzumachen?“
„Nein, nein, nein, ich will jetzt Kühe melken!“ Er trommelt wieder.
Neben ihm regt sich Leben. Unsere achtjährige Susanne erwischt den zweiten Taumel des Morgens, rappelt sich etwas mehr in die Senkrechte:
„Halt doch Ruh, du launischer Fritz!“ Und im gleichen Atemzug: „Mama, sind wir bald da?“
„Nein“, erwidert sie, ohne den Geradeausblick zu unterbrechen. „Erst gegen Mittag werden wir unser Ziel erreicht haben.“
Heidemarie, von allen nur Heidi genannt. Der einzige, der es besser weiß, ist der Personalausweis. Der sagt aber nur etwas weiter wenn wir Grenzen überschreiten. –
Meine Gedanken werden jäh unterbrochen, es riecht nach Zweifel.

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