Kurzgeschichten und Gedichte - theuermeisters-fantasie-reisen

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Kurzgeschichten und Gedichte

Kurzgeschichten



Wo sind denn hier die zarten Triebe,
ich sehe hier noch keine Liebe!!



Ich möchte schon, doch trau
ich mich noch nicht!!!






Ich konnt ihr doch nicht
wiederstehen,
ab jetzt könnt Ihr
die Liebe sehen.

Und lesen!


Literarische Werke zu folgenden Themen:

WELTMACHT LIEBE
KINDER DIESER WELT
LEBENSKÜNSTLER
REICHTUM IST KEINE SCHANDE
LEBEN – EIN GESCHENK
JAHRESZEITEN
GESELLSCHAFTSKRITIK
DEUTSCHE GERICHTSBARKEIT
DUMME UND HALBGESCHEITE SPRÜCHE
FRIEDEN





Empfehlenswert ab 14 Jahren!

als Buch vergriffen!!! -
ISBN-Nr. 9783936705386 –
Gibt es AUCH als E-Book bei
Amazon-Kindle – für 2,22 Euro. =

ASIN B008RZ5EFQ



LESEPROBE:
Darf ich Sie zu einem
Tässchen Tee einladen?

Die Romanze, von der ich euch jetzt erzählen möchte, begann in der Vorstadtkneipe L’Andalusia, irgendwo in Italien. Hier trafen sich jeden Abend Studenten, Möchtegern-Künstler und verkrachte Schauspieler zu einem Plausch.
Tessina T. war begeistert. Sie hatte auf Anhieb jemanden gefunden, mit dem sie sich blendend verstehen würde.
Gleich beim Betreten der Kneipe hatte ihn Tessina wahrgenommen. Oh, ist der süß, dachte sie. Sie schenkte sich in Gedanken eine wunderschöne Zeit.
An den musst ich mich heranpirschen. Der ist genau meine Kragenweite. Er ist ein unheimlich gut aussehender Junge. Der wird bestimmt alle Freuden des Lebens mit mir teilen. Der oder keiner, nahm sie sich vor.
Sie setzte sich an seinen Tisch und blickte ihn verstohlen über den Tassenrand an. Über den Tassenrand? Ja, Tessina war leider etwas klein geblieben.
Trotzdem war sie sehr attraktiv. Die dunkle Farbe ihres Teints zeichnete ein malerisch schönes Bild, und ihr wunderbarer Körper verriet Traummaße, die jeden in seinen Bann zogen. In ihr war ein Wogen und Wallen, welches überaus erotische Linien zeichnete. Sie war sich all dessen auch sehr bewusst.
Sie spürte, dass sie keinen Blick mehr von ihm wenden konnte. Ihre dunklen Augen blitzten vor Neugierde auf das kommende. Ihre Wangen begannen zu glühen, ihr wurde immer heißer. Sie konnte ihre erotischen Gedanken schon längst nicht mehr unterdrücken.
Könnte ich dich doch für mich gewinnen, dachte sie. In ihre Fantasie hinein spürte sie, dass sie beim Anblick seiner Gestalt immer erregter wurde. Ich würde gerne mit dir eine Nacht verbringen, nein, nicht nur eine, viele könnten es sein. Ich würde dich so heiß auf mich machen, dass du gar keine andere Wahl mehr hättest. Du sollst mich begehren! Du dürftest mich lieben bis an das Ende meiner…

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